Schon „immer“ wollte ich das Geheimnis echter Heilung ergründen.
Mit neun Jahren entschied ich mich, Ärztin zu werden.
Schritt für Schritt näherte ich mich über viele Jahre meinem Ziel, denn ich hatte es nie aus den
Augen verloren.
Vor allem an mir selbst, aber auch an zahlreichen Patienten konnte ich nicht nur erfahren, was es
bedeutet, wirklich gesund zu werden, sondern was dabei konkret auf verschiedenen Ebenen abläuft.
Es war ein Weg, den ich mit Neugier und Geduld gegangen bin, denn ich wusste, dass ich
ankommen würde.
Ganz am Ende des Weges kam das Beste.
Aber nun noch einmal zurück:
Ich studierte Medizin, sammelte Erfahrung in der inneren Medizin, der Kinderheilkunde und der
Psychiatrie. All mein erlangtes Wissen verbindend, wählte ich die alternative Medizin in Form der
Homöopathie und arbeitete als niedergelassene Ärztin.
Für den Körper suchte ich nach Möglichkeiten, ihn geschmeidig und gesund zu erhalten. Und dies
mit geringstem Aufwand. Hierfür erschuf ich im Selbststudium mit Hilfe von Büchern und Bildern
über mehrere Jahre ein eigenes Meditatives Yoga. Es scheint tatsächlich auch verjüngend zu
wirken.
Das Leben wollte es so, dass ich Anfang des Jahres 2022 in einer Notsituation die Selbsthypnose
praktizierte, ohne diesen Namen dafür zu kennen.
Ich heilte meine Mittelfußfraktur in nur drei Tagen mit Selbsthypnose so weit, dass ich am Ende des
dritten Tages ohne Gehhilfe und mit nur einem Stützverband frei laufen konnte. Ich hatte mir die
Technik der willentlich herbeigeführten Trance in meinem Meditativen Yoga sozusagen im Voraus
selbst beigebracht, ohne dass ich das wusste.
„ Zufällig“ darauf folgend lernte ich am zehnten Tag nach meiner Fraktur an einem Hypnose Institut
in einem einwöchigen Selbsthypnose Seminar weitere wertvolle Bausteine der Selbsthypnose
kennen.
Die Kombination der drei Bausteine: Meditatives Yoga, Selbsthypnose und Homöopathie, sind
wunderbare und beglückende Werkzeuge, den Weg der Selbstheilung zu beschreiten.
Du kannst Yoga und Selbsthypnose unter meiner Anleitung leicht erlernen und wenn es nötig ist, die
Homöopathie in Anspruch nehmen.
Mal benutzt man diesen Baustein, mal einen anderen. Genau so, wie es gerade das Beste für dich
ist.